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Seefestspiele

Nachdem die Seefestspiele Berlin im vergangenen Sommer mit Katharina Thalbachs Neuinszenierung von Mozarts Zauberflöte erfolgreich Premiere feierten, wurde die Erfolgsgeschichte in diesem Jahr vom 16. August bis zum 2. September mit Georges Bizets Meisterwerk „Carmen“ fortgeschrieben. Für die Inszenierung der Oper konnte Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff gewonnen werden, der zu den herausragenden Filmemachern Deutschlands gehört.

Für die Seefestspiele hat Volker Hintermeier eine 12 Meter hohe und 24 Meter breite, halbtransparente Fächerkonstruktion entworfen, die den Zuschauer an die verschiedenen Schauplätze der Oper von der Tabakfabrik bis zur Stierkampfarena führte, während Georges Bizets Kompositionen vor dem Sonnenuntergang der einmaligen Wannseekulisse erklangen.

Black Box Music stellte die Ton-, Licht- und Videotechnik für die Inszenierung am Wannsee. Tontechnisch war folgendes Equipment im Einsatz: L-Acoustics KARA, L-Acoustics KIVA, Subwoofer L-Acoustics SB28, L-Acoustics 112XT, L-Acoustics 12XT, L-Acoustics MTD-112, L-Acoustics 108P, L-Acoustics LA-RAK, L-Acoustics 8XT, Riedel Rocknet System, Digital-Mischpult DIGICO SD7, DIGICO SD7 Stagebox, Digital-Mischpult Yamaha LS-9/32, Hall-System TC M-6000, 32 ch Sennheiser UHF System mit Mikrofon DPA 4061, Mikrofonie von Neumann , DPA , Sennheiser,Shure für die Chor und Orchesterabnahme und Telex Funkintercom. Bei der Lichttechnik wurden VARI*LITE VL3500 Wash, Martin MAC III Perform, 6er Bar PAR 64, 4er Bar PAR 64, 4-Lite Blinder, JAM Studio PARII, Sunstrip-Active 10x 75W, LED-Single PAR Litecraft MiniPAR AT-3, MA 24-Kanal-Dimmer, Nebelmaschinen Viper 2.6 kW, MA GrandMA 2 Fullsize und MA NPU eingesetzt. DLP-Projektor Panasonic PT-DZ110XE, Diverse Vorschaumonitore und die Videoregie zählten zu der Umsetzung der Videotechnik.

Fotos: © Stefan Tietz